Wenn Sie auf der Suche nach einem Point-of-Sale-Anbieter sind, bedeutet dies, dass Sie sich auch mit einem Händlerdienstleister auseinandersetzen müssen. Sie brauchen schließlich beides, um ein Einzelhandelsgeschäft zu führen
Wir führen Sie durch die Unterschiede zwischen Händlerdiensten und POS-Systemen, andere wichtige Begriffe, die Sie kennen müssen, und wie sich all diese Informationen auf die Wahl eines POS-Systemanbieters auswirken.
1. Wesentliche Unterschiede
Aspect | POS Services | Merchant Services |
Definition | A point of sale (POS) system is a combination of software and hardware that allows businesses to accept payments and perform various business operations. | Merchant services encompass the services and equipment used by businesses to accept and process payments, primarily via credit cards, debit cards, and electronic payment methods. |
Functionality | POS systems focus on facilitating transactions at the point of sale, offering features like receipt printing, sales tracking, inventory management, and loyalty programs. They are often cloud-based, allowing remote access to transaction data. | Merchant services cover the broader spectrum of financial transaction facilitation, including authorizing and processing transactions, collecting funds from the issuing bank, and transferring funds to the merchant's account while deducting fees. |
Components | POS systems include software and hardware installed at the cash wrap counter or digitally through eCommerce platforms. | Merchant services consist of a payment processor, a merchant account, a payment gateway, and a credit card processing terminal. |
Payment Processing | POS systems may integrate with various payment processors, allowing businesses to choose a processor that suits their needs. | Merchant services, provided by banks or dedicated processors, involve the complete cycle of transaction processing, from authorization to fund transfer and encompass the back-end operations. |
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2. Definieren eines POS-Systems
Ein Point-of-Sale-System oder POS-System ist eine Kombination aus Software und Hardware. Es wird am Bargeld (oder digital über eine E-Commerce-Checkout-Seite) installiert und ermöglicht es Unternehmen, Zahlungen von Kunden für Waren und Dienstleistungen zu akzeptieren.
Die besten Kassensysteme können mehr als nur Verkäufe erfassen und Retouren abwickeln. Sie drucken Quittungen, verfolgen Verkäufe, behalten den Überblick über Ihr Inventar, liefern Informationen über Ihre Geschäftsleistung und helfen Ihnen bei der Einführung und Verwaltung eines Treueprogramm.
Die meisten Point-of-Sale-Systeme sind jetzt cloud, was bedeutet, dass Sie auf alle Transaktionen und Abläufe in Ihrem Geschäft zugreifen können, ohne in Ihren Räumlichkeiten anwesend zu sein.
3. Definition von Händlerdiensten
Der Begriff „Händlerdienste“ wird oft einfach als Kreditkartenabwicklung bezeichnet. Es bezieht sich in erster Linie auf die Dienstleistungen und Geräte, auf die sich B2C-Unternehmen verlassen, um Zahlungen von ihren Kunden über Kreditkarten, Debitkarten und elektronische Zahlungsmethoden zu akzeptieren und abzuwickeln.
Banken bieten Händlerdienstleistungen in der Regel über ein Konto an, das der Händler eröffnet, um die Kreditkartenabwicklung zu erleichtern. Händlerdienste sind erforderlich, um Point-of-Sale-Systeme (POS), Online-Zahlungsgateways und E-Commerce-Plattformen einzurichten.
Händlerdienste beziehen sich manchmal auch allgemein auf die Unternehmen, die die Transaktionen erleichtern. Auch hier werden diese Unternehmen oft als Kreditkartenverarbeiter oder einfach als Verarbeiter bezeichnet. Die Verarbeiter ihrerseits nehmen einen kleinen Prozentsatz jeder Transaktion ein.
4. Händlerdienste, die Sie in einem Geschäft benötigen
Wenn Sie sich an einen erfahrenen Anbieter von Händlerdienstleistungen wenden, müssen Sie bei jedem Schritt unterstützt werden, wenn Sie diesen integralen Bestandteil Ihres Unternehmens in Ihren Betrieb implementieren.
- Ein Zahlungsabwickler: Ein Zahlungsabwickler wickelt den Prozess der Kreditkartentransaktion ab, indem er als Vermittler zwischen dem Händler und den beteiligten Finanzinstituten fungiert. Der Prozessor erhebt für jede Transaktion eine geringe Gebühr. Diese Kosten variieren je nach Verarbeitungslösung, also wählen Sie einen Zahlungsabwickler, der fair und transparent ist.
- Ein Händlerkonto: Einfach ausgedrückt ist ein Händlerkonto ein Geschäftsbankkonto, das es einem Unternehmen ermöglicht, elektronische Zahlungskartentransaktionen zu akzeptieren und abzuwickeln. Händlerkonten setzen voraus, dass ein Unternehmen mit einer Acquiring-Bank zusammenarbeitet, die die gesamte Kommunikation in einem elektronischen Zahlungsverkehr erleichtert. Partnerschaften mit Händlerkonten sind auch für Online-Unternehmen von entscheidender Bedeutung.
- Ein Zahlungsgateway: Zahlungsgateways lesen und übertragen E-Commerce-Zahlungsinformationen von einem Kunden auf das Bankkonto eines Händlers. Sein Zweck ist es, die Daten zu erfassen, sicherzustellen, dass Gelder verfügbar sind, und den Händler zu bezahlen. Alle Online-Unternehmen müssen über ihre Website ein zuverlässiges und sicheres Zahlungsgateway einrichten.
- Ein Kreditkartenverarbeitungsterminal: Das Kreditkartenverarbeitungsterminal ermöglicht es dem Händler oder Kunden, seine Zahlungsmethode einzugeben, zu wischen oder zu tippen. Sie sind in der Regel durch eine einfache Zahlungsintegration mit dem Point-of-Sale-System verbunden.
Einige Unternehmen beginnen damit, zuerst mit einem Händlerdienstleister zusammenzuarbeiten. In diesem Fall richten sie das Geschäft mit ihrer Kreditkartenabwicklung ein und finden eine kompatible POS-Lösung. In anderen Fällen beginnen Unternehmen mit einer POS-Lösung und finden dann einen integrierten Händlerdienstleister.
Heute haben viele POS- und Händlerdienstleister ihre Abläufe in einer Lösung zusammengefasst. Es ist zwar bequemer, ein einzelnes System zu haben, aber das hat fast immer einen Preis: Solche Lösungen berechnen überhöhte Verarbeitungskosten, die Unternehmen oft jeden Monat zusätzlich Tausende von Dollar kosten.
5. Händlerdienste und POS-System von derselben Firma: Vor- und Nachteile
Wenn es um die Auswahl eines Händlerdienstleisters und eines POS-Systems für Ihr Unternehmen geht, haben Sie die Möglichkeit, sich für ein einzelnes Unternehmen zu entscheiden, das beide Dienste anbietet, oder für jeden Dienst separate Anbieter.
Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, und die beste Wahl hängt von Ihren spezifischen Geschäftsanforderungen und -anforderungen ab. Hier sind einige Vor- und Nachteile, die Sie berücksichtigen sollten:
Profis
- Integration: Die Verwendung desselben Unternehmens für beide Dienste gewährleistet in der Regel eine nahtlose Integration zwischen den Händlerdiensten und dem POS-System. Dies kann den Betrieb rationalisieren, Kompatibilitätsprobleme reduzieren und Ihren Mitarbeitern und Kunden eine kohärentere Erfahrung bieten.
- Gebündelte Preise: Einige Unternehmen bieten möglicherweise gebündelte Preise oder Rabatte an, wenn Sie sowohl Händlerdienste als auch ein POS-System von ihnen erwerben. Dies kann Ihnen möglicherweise Geld sparen, verglichen mit der separaten Beschaffung der Dienstleistungen.
Nachteile
- Eingeschränkte Optionen: Wenn Sie sich auf einen einzigen Anbieter beschränken, verpassen Sie möglicherweise spezialisierte oder erweiterte Funktionen, die von separaten, dedizierten Anbietern für Händlerdienste oder POS-Systeme angeboten werden.
- Anbieterbindung: Die Verwendung desselben Unternehmens für beide Dienste kann zu einer Anbieterbindung führen, die es schwieriger macht, in Zukunft den Anbieter zu wechseln, wenn bessere Optionen verfügbar werden oder wenn Sie mit dem Dienst unzufrieden sind.
- Preisgestaltung: Obwohl gebündelte Preise manchmal von Vorteil sein können, ist dies nicht immer der Fall. Separate Anbieter bieten möglicherweise wettbewerbsfähigere Preise für ihre einzelnen Dienste an.
- Mangelnde Flexibilität: Ein einzelner Anbieter ist möglicherweise nicht in der Lage, Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen oder Anpassungsanforderungen so effektiv zu erfüllen wie separate Anbieter, die sich auf ihre jeweiligen Bereiche spezialisiert haben.
Erfahren Sie mehr darüber, wie die Kreditkartenabwicklung funktioniert und wie Sie Ihrem Unternehmen Geld sparen können, in diesem kostenlosen eGuide.
6. Auswahl des richtigen POS für Ihr Geschäft
Bei der Auswahl Ihres POS-Anbieters gibt es einige Dinge zu beachten. Letztendlich hängt die Entscheidung von den POS-Funktionen, dem Service und den Kosten des POS-Systems ab.
Funktionen
Es gibt eine breite Palette von POS-Funktionen, die Unternehmen beim Einkauf für ihren Point of Sale berücksichtigen müssen. Dazu gehören häufig die Bestandsverwaltung, die Produkt- und Vertriebsberichterstattung, die Mitarbeiterverwaltung, das Kundenbeziehungsmanagement und vieles mehr. Erstellen Sie eine Liste Ihrer wichtigsten Funktionen, bevor Sie den Einkaufsprozess starten.
Integrationen
Eine gute Point-of-Sale-Software sollte in der Lage sein, Ihnen die Integrationen anzubieten, die für das ordnungsgemäße Funktionieren Ihres spezifischen Unternehmens erforderlich sind. Solche POS-Integrationen ermöglichen in der Regel E-Commerce-Funktionen, Buchhaltung/Gehaltsabrechnung, Terminplanung, Kundenbindung und CRM-Lösungen. Dennoch gibt es eine Vielzahl von Nischenintegrationen, nach denen viele Einzelhändler suchen.
Verschiedene Zahlungsarten
Kontaktloses Bezahlen ist mit den meisten Kredit- und Debitkarten möglich. Ihr POS-System sollte in der Lage sein, Apple Pay und Google Pay zu akzeptieren. Es sollte auch verschiedene andere Geräte akzeptieren, die Nahfeldkommunikation (NFC) oder Radio Frequency Identification (RFID) verwenden. Mobile Zahlungen sind Zahlungen, die für ein Produkt oder eine Dienstleistung über ein tragbares elektronisches Gerät wie ein Tablet oder Mobiltelefon getätigt werden.
Mobile Zahlungstechnologie kann auch ermöglicht werden durch Zahlungsvermittler-Anwendungen wie PayPal und Venmo. Ein moderner POS sollte eine Vielzahl von Zahlungsmethoden akzeptieren, um seinen Kunden zusätzlichen Komfort zu bieten.
Kosten
Schließlichkommt es auf den Preis an. POS-Hardware und Software gibt es in einer breiten Preisspanne. Bestimmen Sie im Voraus Ihr Budget. Ein Teil der Kosten wird Ihre Kreditkartenabwicklung sein. Es gibt zwar einige Möglichkeiten, Ihre Gebühren zu senken, aber der wichtigste Schritt besteht darin, einen fairen und zuverlässigen Händlerdienstleister zu finden.
KORONA POS ist eine der wenigen verbliebenen Point-of-Sale-Lösungen, die es Unternehmen ermöglicht, jede gängige Lösung für die Kreditkartenverarbeitung zu wählen.
Eine solche Wahl ermöglicht es ihnen, günstigere Optionen zu finden, langfristige Verträge zu vermeiden und gegen Gebühren und Zuschläge zu verhandeln. Klicken Sie unten, um mehr über den Vergleich der Kosten für die Kreditkartenabwicklung mit KORONA POS zu erfahren.
Sind Zahlungsabwickler
Bereiten Sie Ärger?
Das tun wir nicht. KORONA POS ist kein Zahlungsabwickler. Das bedeutet, dass wir immer den besten Zahlungsanbieter für die Bedürfnisse Ihres Unternehmens finden werden.
7. Auswahl des richtigen Händlerdienstleisters
Die Wahl des richtigen Händlerdienstleisters ist für jedes Unternehmen, das Kreditkartenzahlungen akzeptiert, von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die Sie bei der Auswahl eines Händlerdienstleisters berücksichtigen sollten:
Preisstruktur
- Machen Sie sich mit den verschiedenen Preismodellen vertraut, z. B. Flatrate-, Interchange-Plus- und gestaffelte Preise.
- Vergleichen Sie die Tarife und Gebühren, die von verschiedenen Anbietern erhoben werden, einschließlich Transaktionsgebühren, monatliche Gebühren und zusätzliche Gebühren.
- Achten Sie auf transparente und angemessene Preise ohne versteckte Gebühren.
Lösungen für die Zahlungsabwicklung
- Stellen Sie sicher, dass der Anbieter die von Ihnen benötigten Zahlungsabwicklungslösungen anbietet, z. B. persönliche (Karte vorhanden), online (Karte nicht vorhanden), mobile und wiederkehrende Abrechnung.
- Berücksichtigen Sie die Arten von Zahlungen, die akzeptiert werden (z. B. Kreditkarten, Debitkarten, digitale Geldbörsen).
- Prüfen Sie, ob der Anbieter mehrere Währungen unterstützt, wenn Sie internationale Kunden haben.
Integration und Kompatibilität
- Wenn Sie über ein bestehendes POS-System oder eine E-Commerce-Plattform verfügen, stellen Sie sicher, dass sich der Händlerdienstleister nahtlos in Ihre Systeme integrieren lässt.
- Prüfen Sie, ob der Anbieter APIs oder Plugins für eine einfache Integration anbietet.
Sicherheit und Compliance
- Suchen Sie nach einem Anbieter, der sich an den Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) hält und sichere Lösungen für die Zahlungsabwicklung anbietet.
- Stellen Sie sicher, dass der Anbieter Tools zur Betrugserkennung und -prävention bereitstellt, um Ihr Unternehmen und Ihre Kunden zu schützen.
Kundensupport
- Bewerten Sie die Qualität des vom Anbieter angebotenen Kundensupports, einschließlich Reaktionszeiten, Verfügbarkeit und Kommunikationskanäle.
- Suchen Sie nach Anbietern mit sachkundigen und reaktionsschnellen Support-Teams.
Vertragsbedingungen
- Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen sorgfältig, einschließlich aller Gebühren für die vorzeitige Kündigung, der Klauseln für die automatische Verlängerung und anderer potenzieller versteckter Kosten.
- Verstehen Sie die Richtlinien des Anbieters zu Kontosperren, Reserven und Finanzierungszeiten.
8. Preise für die Zahlungsabwicklung verstehen
Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund kurz darauf eingehen, wie die Gebühren für die Zahlungsabwicklung in der Regel aufgeschlüsselt werden.
Interchange-plus-Preise
Kreditkartenaussteller wie Mastercard und Visa berechnen für jeden Kartentyp spezifische Interbankentarife, die auf den oben genannten Faktoren basieren. Die Interchange-Plus-Preisstruktur ermöglicht es dem Verarbeiter, dem Austausch für jeden Verkauf eine kleine Gewinsspanne hinzuzufügen.
Dieses Modell ist am transparentesten, da es Einzelhändlern ermöglicht, genau zu sehen, wie viel ihrer Bearbeitungskosten an den Händlerdienstleister geht.
Alle anderen Pläne bündeln diese Kosten mit den Interbanken- und Netzwerkgebühren, wodurch es schwierig wird zu verstehen, wofür sie bezahlen und an wen das Geld geht. Aufgrund ihrer Transparenz ist diese Preisstruktur fast überall die beste Option für Unternehmen.
Pauschale
Dieses Preismodell eignet sich für kleine Einzelhandelsunternehmen und Startups mit geringem Umsatzvolumen. Die Pauschale ist ein fester Prozentsatz, der sich auf die jeweilige Gebühr bezieht. Es ist schnell und einfach einzurichten. Es bietet die beste Benutzerfreundlichkeit, obwohl der Tarif in der Regel etwas höher ist als die transparentere Interchange-Plus-Preisgestaltung.
Gestaffelte Tarife
Diese Option ist nicht die beste Wahl für kleine und mittelständische Unternehmen , da die Gebühren schwanken. Die gestaffelten Tarife sind in verschiedenen Strukturen gruppiert, die die einzelnen Kartentypen (Visa, Mastercard, Discover) voneinander trennen. Am Ende bleiben den Händlern wenig Transparenz und erhöhte Preise.
Direkter Austausch
Bei einer direkten Interbankengebühr erhebt der Händler eine einmalige monatliche Gebühr ohne Prozentsatz mit einer direkten Interbankengebühr. Dies ist selten eine kluge Lösung, aber es kann eine praktikable Option für Unternehmen sein, die ein hohes Volumen an niedrigen Transaktionswerten haben.
FAQs: POS-Systeme vs. Händlerdienste
- Was ist ein POS-Händlersystem?
Ein Point-of-Sale-System für Händler ist ein System, das Integrationen mit Zahlungsabwicklern bietet. Diese senden den Wert eines Einkaufs an Ihr Kartenlesegerät, wenn Sie auf die Schaltfläche „Bezahlen“ klicken, sodass Sie ihn nicht selbst eingeben müssen. Es verarbeitet und schließt Transaktionen schnell ab.
- Was ist der Unterschied zwischen POS und Terminal?
Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Terminal kann ein Point-of-Sale-System mehrere Aufgaben ausführen und den Betrieb Ihres Unternehmens verbessern. Darüber hinaus bieten sie ein Analyseniveau, das ein normales Terminal nicht bieten kann. Der effektive Einsatz eines POS-Systems ermöglicht einen reibungslosen Betrieb Ihres Unternehmens, z. B. Bestandskontrolle, Treueprogramme, Kundenzufriedenheit der Kunden usw.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Zahlungsabwickler und einem Händlerkonto?
Ein Zahlungsabwickler und ein Händlerkonto sind zwei verschiedene Dinge. Ein Zahlungsabwickler erleichtert Online- und persönliche Transaktionen, während ein Händlerkonto ein Einlagenkonto ist, auf dem diese Zahlungen zuerst auf Ihr reguläres Bankkonto eingezahlt werden.
- Was ist eine POS-Transaktion?
Eine Point-of-Sale-Transaktion ist der Zeitpunkt, an dem eine Transaktion abgeschlossen wird, oder der Zeitpunkt, an dem ein Kunde eine Zahlung im Austausch für Waren und Dienstleistungen leistet. Jede Zahlungsmethode kann verwendet werden, z. B. Bargeld, Debitkarten, Kreditkarten, mobile Zahlungen und sogar gesammelte Treuepunkte, um Transaktionen abzuschließen.
POS-Systeme vs. Händlerdienste: Zusammenfassung
POS-Dienste beziehen sich auf die Software und Hardware, die von Unternehmen zur Verwaltung von Verkaufstransaktionen und Inventar verwendet wird. Auf der anderen Seite umfassen Händlerdienste die verschiedenen Dienstleistungen und Geräte, die erforderlich sind, um verschiedene Zahlungsmethoden, insbesondere Kredit- und Debitkarten, zu akzeptieren und zu verarbeiten.
KORONA POS ist ein cloud POS, das als Point-of-Sale-Software für Einzelhandelsgeschäfte wie Convenience-Stores, Vape-Shops, Spirituosengeschäfte, Cafés, Museen usw. dient. Es ist eine der wenigen POS-Software, die sich in jeden Zahlungsabwickler Ihrer Wahl integrieren lässt. Mit KORONA POS erhalten Sie die Flexibilität, die Sie benötigen, und treffen Ihre Wahl auf der Grundlage Ihres Budgets.
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